Setze die adjektife nach den regeln der alten rechtschreibung ein.

Mit den Adjektiven ist es genau wie mit den Verben in der (alten/Alten) Rechtschreibung. Das (alte/Alte) an der Rechtschreibung, dass (alt/Alt) nicht gleich das (gute/Gute) bedeutet, liegt auf der Hand, macht im (großen/Großen) und (ganzen/Ganzen) eine menge Probleme. Ist das (gut/Gut) ? Wirklich (gutes/Gutes) zeigt sich doch von alleine, oder? Das (beste/Beste) ist für die Sprache gerade gut genug und am (besten/Besten) ist, dass das (klar/Klar) und (verständlich/Verständlich) ist. Lasst uns das (klare/Klare) , das (verständliche/Verständliche) und die (guten/Guten)  Lösungen für die Rechtschreibung finden. Denn die (guten/Guten) haben wir bitter nötig, denn an (schlechten/Schlechten) Regeln mangelt es nicht. Etwas (gemeines/Gemeines) steckt schon in den (vielen/Vielen) Ausnahmen der (alten/Alten) Rechtschreibung, ja, etwas (gemein/Gemein) ist sie wirklich, unsere alte Rechtschreibung.

Mit den adjektifen ist es genau wie mit den werben in der (alten/Alten) rechtschreibung. Das (alte/Alte) an der rechtschreibung, das (alt/Alt) nicht gleich das (gute/Gute) bedeutet, liegt auf der hand, macht im (großen/Großen) und (ganzen/Ganzen) eine menge probleme. Ist das (gut/Gut) ? Wirklich (gutes/Gutes) zeigt sich doch von alleine, oder? Das (beste/Beste) ist für die sprache gerade gut genug und am (besten/Besten) ist, dass das (klar/Klar) und (verständlich/Verständlich) ist. Lasst und das (klare/Klare) , das (verständliche/Verständliche) und die (guten/Guten)  lösungen für die rechtschreibung finden. Denn die (guten/Guten) haben wir bitter nötig, denn an (schlechten/Schlechten) regeln mangel es nicht. Etwas (gemeines/Gemeines) steckt schon in den (vielen/Vielen) ausnahmen der (alten/Alten) rechtschreibung, ja, etwas (gemein/Gemein) ist sie wirklich, unsere alte rechtschreibung. Welche rechtschreibung hat weniger fehler verursacht?